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Kaum Bewegung an den Energiemärkten

Trotz globaler Brennpunkte bleibt der Energiemarkt aktuell überraschend ruhig. Die fehlenden Impulse von Gas- und CO₂-Märkten sowie geopolitischen Entwicklungen führen zu einer Seitwärtsbewegung bei den Preisen. 

Zwar gab es jüngst:

• den Ausfall der norwegischen Raffinerie Nyhamna
• die Ankündigung von US-Zöllen (30 %) auf EU-Importe ab 1. August
• ein 50-Tage-Ultimatum von Ex-Präsident Trump an Russland – Waffenstillstand oder Sanktionen
  
  Doch bislang zeigen diese Ereignisse keine spürbaren Auswirkungen auf die Preisentwicklung.
  
  Auch wetterseitig bleibt alles ruhig – laut Prognosen ist keine neue Hitzewelle in Sicht.
  

Wir behalten die Lage weiterhin genau im Blick.