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Strom:
Die Preise sind in der letzten Woche deutlich gefallen. Grund dafür sind geopolitische Unsicherheiten, Rezessionssorgen und eine verbesserte Gasversorgung. Nach einem kurzfristigen Rückgang gab es am Ende der Woche erste Erholungsansätze.

Gas:
Der Spotmarkt zeigte zuletzt eine starke Bewegung nach oben. Die Terminmarktpreise hingegen sind leicht gesunken – ein Zeichen für die nervöse Marktstimmung. Geopolitische Spannungen und eine langsame Speicherbefüllung stützen die Preise, während erste Gegenbewegungen auf eine Stabilisierung hindeuten.

Technisch:
Strom: Aktuell ist eine wichtige Unterstützung erreicht, die als Orientierung für den weiteren Kursverlauf dient.
Gas: Es gibt Widerstände, die bei einem Überschreiten weiteres Aufwärtspotenzial eröffnen könnten.

Fazit:
Die Energiemärkte bleiben hochsensibel gegenüber politischen Einflüssen und wirtschaftlichen Entwicklungen. Volatilität und schnelle Richtungswechsel sind weiterhin an der Tagesordnung.